reichtum der wege beim komponieren.
es gibt nicht nur einen weg, und gleichzeitig ist es auch nicht einfach egal. es ist das dazwischen, was zu finden ist.
oder so. es gibt situationen, wo es wirklich egal ist, welchen weg man nimmt. und es gibt situationen, in denen es genau eine richtige antwort gibt. insofern wäre das dazwischen das gespür für das, was jetzt gebraucht wird. statt unempfindlich zu sein, gewohnheiten oder lehrsätzen zu folgen.