in einem bestimmten sinn besteht komponieren daraus, es sich so leicht wie möglich zu machen. dort hinzugehen, wo es sich öffnet. dort, wo ein bestimmter widerstand kleiner ist als hier. dort, wo die umgebung entsteht, durch die es hier wieder fließen kann.

es ist hier zu schwer die tonhöhen zu schreiben. es fliesst nicht, es fühlt sich beliebig an, oder schematisch. sie kommen nicht. also suchen, nach ihrem raum suchen, nach ihrer art und weise, ihrem wunsch, ihrem weg sich zu ordnen. das ist für diesen moment das leichtere, und dieses leichtere ist nicht ausweichung oder ablenkung. sondern der gegebenheit zu folgen, zu fühlen was gebraucht wird. finden der öffnung.

diese öffnung ist immer da, und sie ist leicht.