nicht den ausweg suchen. sondern verstehen, also tasten, fühlen, riechen, begreifen, wie der raum beschaffen ist. diesen raum annehmen. als den raum, in dem wir alle sind. die guten und die schlechten, die dummen und die schlauen, die faulen und die fleissigen. was der raum von uns will, ist, als raum erfasst zu werden. nicht ihn verlassen, nicht ihn kreuzigen. der ausweg, der nicht begehrt wird, zeigt sich vielleicht irgendwann, meist im nachhinein. der ausweg ist dann nicht links oder rechts, nicht vorn oder hinten. sondern nach oben, oder nach unten. oder mehr noch zeigt sich, dass der raum, dieser raum, sich aufgelöst hat, und es nun einen neuen gibt, der wieder begriffen sein will. leben.